Aktuelle und künftige Rechtsprechung
Das Programm steht Ihnen hier zur Verfügung. (nach unten scrollen)
Das Online-Event findet von 10 Uhr bis 15 Uhr statt.
E-Invoicing in Europa - aktueller Stand und Ausblick Lange Zeit eher Schlusslicht im Bereich elektronische Rechnung, holt Europa im Moment gewaltig auf. In 2024 starten – neben anderen Ländern – gleich drei große Volkswirtschaften mit der verpflichtenden elektronischen Rechnung: Frankreich, Spanien und Polen.
In diesem Vortrag geben wir einen Überblick über die aktuellen E-Rechnungs-Mandate in Europa, die verwendeten CTC-Modelle, Standards und Protokolle und die länderspezifischen Besonderheiten.
Die EU strebt eine europaweite Standardisierung des transaktionalen Steuerreportings und der E-Rechnung an.
Dabei soll die bisher existierende monatliche „zusammenfassende Meldung“ für EU Rechnungen durch eine „near-realtime“ Meldung jeder einzelnen EU-Rechnung abgelöst werden. Die Details zu diesem Reporting sollen auch „Kopier-Vorlagen-Charakter“ für die Einführung eines nationalen Steuerreportings haben, sofern dies grundsätzlich von den jeweiligen Nationalstaaten gewünscht ist.
Gleiches gilt für die Einführung einer verpflichtenden E-Rechnung für Geschäftsvorfälle zwischen EU Ländern. Falls die einzelnen Nationen eine E-Rechnung auch für das Inland beschließen wollen, müssen dann auch dabei die gleichen Formate wie für EU Rechnungen im Inland einsetzbar sein.
Im Rahmen des Vortrags wird auch aufgezeigt, mit welchen Übergangs-Regelungen auch die Nationen ( IT, HU, ES, PL) in Europa „eingefangen“ werden, die bereits Fakten geschaffen haben und die Harmonisierung-Bestrebungen nicht abgewartet haben.
Im Koalitionsvertrag der aktuellen Bundesregierung wird die Einführung eines elektronischen Meldesystems für die Umsatzsteuerbetrugsbekämpfung in Kombination mit einer verpflichtenden E-Rechnung aufgeführt. Im Zuge der Einführung eines solchen Systems auf europäischer Ebene (ViDA) werden zur Zeit auch Details für ein nationales System diskutiert. Wir geben hier einen Überblick über den aktuellen Diskussionsstand und die Pläne der Finanzverwaltung.
Wenn VAT-Reporting Teil des CTC-Modells ist, dann brauche ich nur eine einheitliche Lösung (und nicht zwei!). Durch die Einführung der elektronischen Rechnung stehen viele Unternehmen nun erstmals vor der Herausforderung, strukturierte Daten zu senden und zu empfangen. Aber auch bei bereits EDI-erfahrenen Unternehmen ergeben sich durch die E-Rechnung Herausforderungen.
In diesemBeitrag stellen wir die wichtigsten Punkte für eine erfolgreiche Einführung vor.
Die Verarbeitung ausgehender und eingehender Rechnungen in SAP kostet den einen oder die andere leider noch immer Zeit und Nerven. Wir sagen: Willkommen im Heute! Kopfzerbrechen bei der Verarbeitung aus- und eingehender Rechnungen muss schon längst nicht mehr sein. Mit den SAP Add-Ons AFI Billing und AFI Invoice optimieren Sie Ihre Finanzbuchhaltung, sind bestens für die Herausforderung „E-Rechnung“ gewappnet und verabschieden sich von langwierigen sowie komplizierten Rechnungsprozessen.
Lassen Sie sich von mehr Effizienz überzeugen! Marco Geißler, Account Manager bei AFI Solutions, nimmt Sie mit in die AFI Lösungswelt und zeigt Ihnen die konkreten Vorteile und Mehrwerte, die sich für Sie durch die Integration von AFI Billing und AFI Invoice ergeben!
Die häufigsten Fehler in der Umsetzung von E-Rechnung und EDI
● VAT-Reporting und E-Rechnung sind zwei verschiedene Abteilungen – das ist ein riesiges
Problem
● Langfristig wird es Tax-Technology geben – das habe ich kurzfristig leider nicht
● Der Mittelständler muss sich einer Zwischenschicht bedienen
● AS/400 als Ausgangsschicht
Wo gehobelt wird, fallen bekanntlich Späne. Bei der Einführung der elektronischen Rechnung ist dies nicht anders. Vor allem Unternehmen, die im Thema E-Rechnung neu sind, machen hier häufig Fehler. Oftmals sind es dieselben vermeidbaren Fehler. Was es braucht ist die richtige Vorbereitung.
In diesem Vortrag gehen wir auf die häufigsten Fehlerquellen in den Bereichen E-Rechnung und EDI ein und zeigen, wie man sie erfolgreich vermeidet.
Durch die aktuellen Entwicklungen der Gesetzgeber auf nationaler und europäischer Ebene werden Standards immer wichtiger, da diese teilweise obligatorisch werden. Kann EANCOM INVOIC noch genutzt werden? Welche Formate sind in Zukunft relevant und wie interoperabel sind sie? Was sind EN 16931, ZUGFeRD, XRechnung und Peppol? Renommierte Experten geben Einschätzungen aus erster Hand.
Für Fragen zum Programm ist Frau Stefanie Leigeber gerne Ihr Ansprechpartner.
+49 221 94714-551 stefanie.leigeber@ gs1.de