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Inwieweit kann die Berücksichtigung der Datenqualität einen Beitrag für Prozessoptimierungen leisten?
Am Beispiel des POS-Materialienprozesses wird gezeigt, wie das MIT/DGIT-Modell genutzt werden kann, Ist-Zustände zu beschreiben und Optimierungsansätze zu identifizieren und einzuleiten.
Während die Digitalisierung im Handel stetig voranschreitet, gewinnen Produktstammdaten zentrale Bedeutung für Optimierungs- und Automatisierungsansätze. Wie meistert die MediaMarktSaturn Retail Group diese Herausforderungen, die sich aus 60 Jahren dezentraler Organisation im Bereich Produktstammdaten ergeben und die Projekte sowie deren internationalen Rollout beeinflussen?
CDQ Business ID Hub - the best way to inter-company operations
Der Planung von Küchen liegt ein komplexes System an Daten und Verfahren zugrunde. Aufgabe ist es, kaufmännische Daten mit grafischen Daten und Funktionen sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Nur auf diese Weise wird eine möglichst einfache Form der Küchenplanung in den jeweiligen Küchenplanungssystemen ermöglicht. Die Hersteller von Küchenplanungssystemen müssen dabei in der Lage sein, die Vielzahl dieser Daten kaufmännisch sinnvoll zu verwalten und zeitnah an die Küchenstudios zu verteilen. Damit die Daten der Küchenhersteller einheitlich in die unterschiedliche Küchenplanungssysteme einfließen können, sind hierfür Standards definiert worden. Der Vortrag beschreibt, wie die Daten vom Küchenhersteller über das Küchenplanungssystem zum Küchenstudio gelangen. In diesem Zusammenhang wird auch die Bedeutung von Datenstandards behandelt.
BEES, AB InBev’s own digital e-commerce B2B platform, already live in 20+ countries, offers the next step in digitization for AB InBev’s partners by providing access to a proven and powerful platform to an industry that still too often relies on analogue means. BEES chose Systrion to partner and to import product data from the worldwide GDSN for his recent business operations in the German market.
Das Thema „Effektive Bildbereitstellung im GDSN: Einblicke aus der Perspektive von Dr. Oetker“ befasst sich mit der Notwendigkeit einer effektiven Bereitstellung von Produktbildern im globalen Datensynchronisationsnetzwerke (GDSN) für eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Einzelhändlern. Berücksichtigung findet auch die Entwicklung hin zur Verwendung von GS1 DQX (Data Quality Excellence) für eine verbesserte Datenqualität und Konsistenz im GDSN.
Das Thema Datenqualität befindet sich bereits seit langer Zeit auf der Agenda von IT- und Datenverantwortlichen. Im Kontext der digitalen Transformation hat es zusätzlich Popularität erlangt. Doch was verbirgt sich konkret hinter dem Begriff? Ist Datenqualität messbar und wie lässt sie sich dauerhaft anheben? Am Beispiel der gemeinnützigen Global Legal Entity Identifier Foundation (GLEIF) und dem Global LEI Index stellen wir vor wie Unternehmen bei der automatisierten Datenqualitätssicherheit zum Beispiel von Quality-Gates profitieren können und sich Organisationen auf globalem Level zweifelsfrei – mit dem Legal Entity Identifier (LEI) identifizieren lassen. Hohe Datenqualität und die eindeutige Identifizierung von Unternehmen als Geschäftspartner ist die Grundlage für funktionierende Geschäftsprozesse. Sie stellt jedoch auch die Basis der digitalen Transformation und der Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle dar. Außerdem schaffen Unternehmen mit einer Steigerung der Datenqualität beste Voraussetzungen für smarte, datengetriebene Entscheidungsprozesse. GLEIF stellt den Global LEI Index bereit – die weltweit einzige Online-Quelle, aus der offene, standardisierte und hochwertige Referenzdaten über Rechtsträger 24/7 kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Damit ermöglicht es GLEIF Menschen und Unternehmen, wirtschaftlichere und verlässlichere Entscheidungen über die Wahl geschäftlicher Vertragspartner zu treffen.
o Suchst Du noch oder empfängst du schon? - Vom Datensucher zum Informationsempfänger
o Wissen heisst wissen, wo es steht! - Vom Keller ins Schaufenster
o Den Stein ins Rollen bringen! - Vom einzelnen Stammdatum zum Produkt-Lebenszyklus
Jeder Akteur in der Wertschöpfungskette – upstream und downstream - profitiert direkt oder indirekt von strukturierten Produktdaten. Das gilt nahezu gleichermaßen für Industrie, Handel, Dienstleister, den Gesetzgeber, aber insbesondere den Konsumenten/Patienten. Wie entsteht dieser Mehrwert und welche Rolle spielt die Verringerung von Komplexität dabei? Welche Ziele verfolgen wir heute bei dem Thema global?
Für Fragen zum Programm ist Herr Oliver Spengler gerne Ihr Ansprechpartner.