GS1 Europe
 
eORDERS; V 2.0
 
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Einleitung

1. Aufbau der eORDERS-Empfehlung

Die vorliegende eORDERS Empfehlung basiert auf EANCOM® 2002, dem EDI-Standard von GS1. Ziel der Empfehlung ist, den Anwendern eine Beschreibung zu bieten, wie Bestelldaten zwischen Handelspartnern in Europa ausgetauscht werden können.

Zur Datenübertragung wird der Nachrichtentyp ORDERS 010 des EDI-Standards EANCOM® 2002 genutzt. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Empfehlung nicht die komplette Originalbeschreibung der entsprechenden Kapitel und weitere relevante Hinweise der EANCOM® 2002-Dokumentation ersetzt. Es handelt sich vielmehr um eine Beschreibung der zu verwendenden Segmente, Datenelemente und Codes für eine spezielle Aufgabenstellung.

Folgende Länder waren an der Erstellung dieser Empfehlung beteiligt:

Außerdem waren folgende Unternehmen involviert:

Alle relevanten Informationsinhalte, d.h. Kaufmännischen Begriffe (buisness terms) aller Länder sind erfasst. Der Gesamtumfang aller in den Ländern verwendeten kaufmännischen Begriffe bilden das Verzeichnis, welches in diesem europäischen Profil verwendet wird.

2. Navigation

Diese Empfehlung bietet mehrere Möglichkeiten der Navigation. Es sind zwei Profile enthalten: Wenn man das "core" Profil wählt, werden nur die Informationen angezeigt, die in den meisten Geschäftsbeziehungen genutzt werden. Wenn das europäische "all" Profil gewählt wird, werden auch die Informationen gezeigt, die in spezifischen Geschäftsbeziehungen verwendet werden.

Die eORDERS-Empfehlung ist in vier Abschnitte unterteilt:

Abschnitt 1, „Alphabetische Liste der betriebswirtschaftlichen Begriffe“
In diesem Abschnitt sind die betriebswirtschaftlichen Begriffe/Business Terms, die im ausgewählten Profil verwendet werden, in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. In dieser Liste wird eine harmonisierte Definition jedes betriebswirtschaftlichen Begriffs angegeben.

In der Liste wird zu jedem betriebswirtschaftlichen Begriff/Business Term der Status zu jeder Auftragsart angegeben. Die Statusangabe ist mit dem zugehörigen Segment im Segmentlayout verlinkt. Die folgenden Abkürzungen werden für die Statusangaben genutzt:

R = Erforderlich – Muss-Angabe (Required)
O = Optional – Kann-Angabe (Optional)
D = Konstellationsabhängig (Depending)
N = Nicht benutzt (Not Used)

Durch Anklicken von ’core’ und ’all’, wird das jeweilige Profil angezeigt.

Abschnitt 2, „Nachrichtenstruktur”
Die Nachrichtenstruktur ist eine Auflistung aller Segmente wie sie in der EANCOM®-Nachricht definiert sind. Normalerweise wird für jede Information ein einzelnes Segment angegeben. Ausnahmen ergeben sich, wenn die Wiederholhäufigkeit eines Segments limitiert ist und im Segment mehrere Informationen abgebildet werden können (z. B. BGM-Segment). Durch Anklicken von ’core’ und ’all’, wird das jeweilige Profil angezeigt.

Abschnitt 3, „Nachrichtendiagramm”
Das Nachrichtendiagramm ist eine grafische Darstellung der einzelnen verwendeten Segmente in der Reihenfolge, die durch die EANCOM® Nachricht vorgegeben ist. Allerdings wird jedes Segment nur einmal angezeigt. Durch Anklicken von ’core’ und ’all’, wird das jeweilige Profil angezeigt.

Abschnitt 4, „Segmentlayout”
Das Segmentlayout ist eine Darstellung, die die betriebswirtschaftlichen Begriffe (Business Terms) den entsprechenden Elementen der EANCOM® Syntax gegenüberstellt.

Die rechte Spalte „Beschreibung“ enthält den betriebswirtschaftlichen Begriff, die Definition sowie Kommentare und Abhängigkeiten. Der betriebswirtschaftliche Begriff ist mit der Liste der betriebswirtschaftlichen Begriffe verlinkt. Die „Legende“ ist mit dieser Einführung verlinkt. Weitere Informationen zur Anwendung von EANCOM®/EDIFACT Nachrichten, z. B. Statusangeben, Konventionen, Feldlängen usw. sind im Anhang 1 (Abschnitt 5) des Teils 1 des EANCOM®-Handbuchs zu finden.

Durch das Klicken auf "core" oder "All" können die Profile ausgewählt werden, sofern das Segment in dem ausgewählten Profil vorhanden ist.

Im Normalfall sind die Codenamen in roter Farbe dargestellt, d.h. sie sind innerhalb der Anwendungsempfehlung als restriktiv anzusehen und sollten ohne Absprache mit dem Datenaustausch-Partner nicht geändert/ersetzt werden. Sind Codewerte als Beispiel angegeben, werden sie in blauer Farbe dargestellt, z. B. Maßangaben. In diesem Fall sind alle Werte der entsprechenden Codeliste zugelassen. Durch Klicken auf die Codes oder die Datenelement-/Codelistennummer gelangt man zur Liste der in dieser Empfehlung verwendeten Codes.

Die ORDERS–Nachricht enthält drei Teile:

1. Kopf-Teil
Angabe der Geschäftspartner, Datumsangaben, Referenzen, Zahlungskonditionen, Zu-/Abschläge, Lieferbedingungen, etc.

2. Positions-teil
Angabe von GTIN zur Identifikation von Waren und Dienstleistungen, Mege, Preis, etc.

3. Summen-Teil
Der Summen-Teil enthält die Anzahl der Positionszeilen der Nachricht.



3. Allgemeine Hinweise

3.1 Identifikation von Handelseinheiten

Ein Kernelement von EANCOM® ist das GS1-System. Jede Handelseinheit - "Einheit" ist im weitesten Sinne zu verstehen - wird eindeutig durch eine globale Artikelidentnummer (GTIN) identifiziert. Diese Nummer ist Teil des gemein¬samen Vokabulars der Austauschpartner von Standardnachrichten

Das Format und der Gebrauch der GTIN sind in den GS1 General Specifications bzw. im Handbuch von GS1 Germany erklärt.

3.2 Identifikation von Geschäftspartnern und Standorten

Ein wichtiger Aspekt bei der Anwendung von Elektronischem Datenaustausch ist die Identifikation der Partner. Es ist erheblich wichtiger bei EDI, Ortsangaben präzise und unverwechselbar zu identifizieren, als dies auf traditionellen Papierdokumenten der Fall ist.

Die Identifikation von Partnern und Lokationen innerhalb von EDI-Nachrichten ist die Hauptanwendung der GLN. In EANCOM® können die PARTIN-Nachricht sowie verschiedene Segmente in den anderen Nachrichten für die Identifikation von Geschäfts¬partnern genutzt werden.

Die GLN ist in den GS1 General Specifications bzw. im Handbuch von GS1 Germany detailliert erklärt.

3.3 Stammdaten

Daten, die sich zwischen zwei Transaktionen nicht ändern, wie z.B. Lieferbedingungen, Transport- und Zahlungsvereinbarungen, Preise, Texte für die Globale Lokationsnummer (GLN) und Globale Artikelidentifikationsnummern (GTIN) sollten Bestandteil des Geschäftsvertrags sein und der Applikation zur Verfügung stehen. Jede Handelseinheit muss mit ihrer Globalen Artikelidentnummer (GTIN) nummeriert (und strichcodiert) sein. In einigen Fällen können jedoch zusätzliche Informationen wie Artikeltexte hinzugefügt werden, wenn keine Stammdaten zur Verfügung stehen, z.B. wenn ein Zentralregulierer involviert wird.

3.4 Dokumentennummer

Dokumentennummer, vom Sender vergeben. Die Dokumentennummer muss je Dokument eindeutig sein. Es wird empfohlen, die Länge der Dokumentennummer 17 Stellen nicht überschreiten zu lassen.

3.5 Referenznummern

Die effiziente Anwendung von EANCOM® beruht auf dem Gebrauch von Referenzen, um die Menge benötigter Daten, die in jeder Nachricht übermittelt werden, zu reduzieren. Die Referenzierung bietet die Möglichkeit, Nachrichten mit unterschiedlichen externen Informati¬onen zu verbinden, die mit oder ohne EDI übertragen wurden. Das RFF-Segment erlaubt die Referenzierung auf andere übermittelbare Dokumente, ohne dass die tatsächlichen Dokumente übermittelt werden müssen.

In den EANCOM®-Nachrichten gibt es verschiedene Referenzmöglichkeiten die genutzt werden können, um zwischen Handelspartnern ausgetauschte Daten mit der physischen Bewegung von Waren oder Daten zu verbinden.

Die einzig mögliche Methode in EANCOM®, frühere EANCOM®-Nachrichten eindeutig zu identifizieren ist, ihre Belegnummer (die im DE 1004 des BGM-Segments der Original¬nachricht angegeben war) im DE 1154 des RFF-Segments wiederzuverwenden. Sollte es notwendig sein, eine individuelle Positionszeile zu identifizieren (die im DE 1082 des LIN-Segments der Originalnachricht angegeben ist), geschieht dies im DE 1156 des RFF-Segments zusammen mit der Nachrichtennummer in DE 1154.

4. Empfehlungen zur Anwendung der eORDERS-Dokumentation

In der Projektgruppe eORDERS wurden einige generelle Empfehlungen bezüglich des Bestellprozesses im Zusammenhang mit der Anwendung von EANCOM® erarbeitet.

Der empfohlene Informationsfluss im Bestellprozess basiert auf Best-Practice-Empfehlungen und sollte wie folgt angewendet werden:

4.1 Genereller Informationsfluss für die Auftragsarten

1 ORDERS

(vom Käufer)
>>> 1 DESADV >>> 1 INVOIC

Bestellung
Eine Nachricht zur Angabe von Einzelheiten zu Waren und Dienstleistungen, die entsprechend den vereinbarten Konditionen zwischen Verkäufer und Käufer in Auftrag gegeben wurden.

Dokument/Nachricht, mit dem/der ein Käufer einen Verkäufer veranlasst, Waren oder Dienstleistungen wie beschrieben zu liefern, wobei die Bedingungen in einem Angebot enthalten sind oder anderweitig dem Käufer bekannt sind.

...

BGM+220+"BESTELL-NUMMER"+9'

...

NAD+BY+"GLN KÄUFER"::9'

NAD+SU+"GLN LIEFERANT"::9'

...

In Europa wird diese Auftragsart üblicherweise benutzt, es gibt aber auch:

Rahmenauftrag
Bestellung, die erst später nach Mengen, Lieferterminen und evtl. Lieferorten spezifiziert wird.

...

BGM+221+"BESTELL-NUMMER"+9'

...

Eilauftrag
Dokument/ Nachricht für dringende Bestellungen.

...

BGM+224+"BESTELL-NUMMER"+9'

...

Abrufauftrag
Dokument/ Nachricht zur Übermittlung von Teilmengen und Liefertermine zu einem vorangegangenen Rahmenauftrag.

...

BGM+226+"BESTELL-NUMMER"+9'

...

Dauerauftrag
Ein Auftrag, feste Produktmengen zu regelmäßigen Zeitabständen auszuführen.

...

BGM+258+"BESTELL-NUMMER"+9'

...

Konsignationsauftrag
Auftrag Waren in ein Lager zu liefern, mit der Vereinbarung zur Zahlung, wenn Waren aus diesem Lager verkauft werden.

...

BGM+227+"BESTELL-NUMMER"+9'

...

Reparaturauftrag
Dokument/ Nachricht für Reparaturaufträge.

...

BGM+225+"BESTELL-NUMMER"+9'

...

4.1.1 Streckengeschäft

Beim Streckengeschäft bestellt jede Filiale separat. Die Strecken-Bestellung enthält die gleichen Geschäftsanforderungen und Informationen wie eine Bestellung vom Käufer an den Lieferanten. Die Waren werden direkt zur Filiale geliefert und nicht über ein Distributionszentrum oder Lager.

Das Streckengeschäft wird durch Verwendung des ALI-Segmentes (Code 148) identifiziert. Wenn die Filiale nicht mit dem Käufer identisch ist, muss ein zusätzliches NAD-Segment (NAD+DP) verwendet werden.

...

BGM+220+"BESTELL-NUMMER"+9'

...

ALI+++148'

...

NAD+BY+"GLN KÄUFER"::9'

NAD+SU+"GLN LIEFERANT"::9'

NAD+DP+"GLN FILIALE"::9'

...

4.1.2 Empfehlung für Transshipment- und Cross Docking-Bestellung

1 ORDRES

(vom Käufer)
>>> 1 DESADV >>> 1 INVOIC

Transhipment Bestellung
Ein Auftrag, Produkte, die bereits für den endgültigen Lieferpunkt zusammengestellt worden sind, ohne Veränderung durch das Verteilzentrum (VZ) zu schleusen.

...

BGM+401+"BESTELL-NUMMER"+9'

...

NAD+BY+"GLN KÄUFER"::9'

NAD+SU+"GLN LIEFERANT"::9'

NAD+DP+"GLN VZ"::9'

NAD+UC+"GLN FILIALE"::9'

...

Cross Docking Bestellung
Ein Auftrag, Produkte auszuliefern, die im Distributionscenter für einen endgültigen Lieferpunkt neu zusammengestellt werden müssen.

...

BGM+402+"BESTELL-NUMMER"+9'

...

NAD+BY+"GLN KÄUFER"::9'

NAD+SU+"GLN LIEFERANT"::9'

NAD+DP+"GLN VZ"::9'

NAD+UC+"GLN FILIALE"::9'

...

4.1.3 Vendor Managed Orders, Co Managed Orders (VMI und CMI Bestellung)

INVRPT
SLSRPT
>>> 1 ORDERS
(vom Lieferanten)
>>> 1 DESADV >>> 1 INVOIC

Vendor Managed Inventory (VMI)
Wenn der Lieferant für das Auffüllen der Waren zuständig ist, müssen Verkaufs- und Lagerinformationen vom Käufer so oft an den Lieferanten übermittelt werden, wie das Nachfüll-System durchgeführt wird. Diese Informationen werden vom Nachfüll-System des Lieferanten als historische Daten für zukünftige Bedarfskalkulationen und Anpassungen für den nächsten Produktionszyklus verwendet. (Quelle: GS1 “Continuous replenishment”).

Co Managed Inventory (VMI)
Wenn das Auffüllen der Waren gemeinsam organisiert wird, müssen Verkaufs- und Lagerinformationen vom Käufer so oft an den Lieferanten übermittelt werden, wie das Nachfüll-System durchgeführt wird. Diese Informationen werden vom Nachfüll-System des Lieferanten als historische Daten für zukünftige Bedarfskalkulationen und Anpassungen für den nächsten Produktionszyklus verwendet. (Quelle: GS1 “Continuous replenishment”).

...

BGM+22E+"BESTELL-NUMMER"+9'

...

4.2.Datumsangaben und -formate

4.2.1.Art der Datumsangaben

Nachrichten-Teil
Die folgende Tabelle enthält jede Datumsinformation für die Anwendung in Kopf- oder Positions-Teil der europäischen ORDERS.

Datumsinformation

Kopf-Teil

Positions-Teil

137 = Dokumenten/Nachrichten Datum/Zeit

JA

NEIN

2 = Liefertermin (-datum/-zeit) gefordert

JA

JA

200 = Aufnahme der Ladung (Pick-up), Datum/Zeit

JA

JA

63 = Lieferdatum/-zeit, spätestes

JA

JA

64 = Lieferdatum/-zeit, frühestes

JA

JA

69 = Lieferdatum/-zeit, zugesagt

JA

JA

76 = Lieferdatum/-zeit, geplant

NEIN

JA

364 = Mindestrestlaufzeit/Lagerfähigkeit zum Zeitpunkt des Versands

NEIN

JA

Wenn eine Datumsinformation im Kopf-Teil angegeben ist, kann die Angabe auf Positionsebene überschrieben werden.

Status
Die folgende Tabelle enthält den Status für jede Datumsinformation zur Anwendung in der europäischen ORDERS und der europäischen VMI und CMI ORDERS:

Datumsinformation

ORDERS

VMI / CMI

137 = Dokumenten/Nachrichten Datum/Zeit

R

R

R

2 = Liefertermin (-datum/-zeit) gefordert

D
(nur bei Selbstabholung)

N

N

200 = Aufnahme der Ladung (Pick-up), Datum/Zeit

D
(nur bei Selbstabholung)

N

N

63 = Lieferdatum/-zeit, spätestes

D
(nur bei Selbstabholung)

N

N

64 = Lieferdatum/-zeit, frühestes

D
(nur bei Selbstabholung)

N

N

69 = Lieferdatum/-zeit, zugesagt für

D
(nur bei Selbstabholung)

N

N

76 = Lieferdatum/-zeit, geplant

N

R

R

364 = Mindestrestlaufzeit/Lagerfähigkeit zum Zeitpunkt des Versands (nur auf der Positions- Ebene)

 

O

 

O

 

O

Abhängigkeiten
Die folgende Tabelle fast zusammen, welche Datumsangaben mit welchen in der europäischen ORDERS verwendet werden können:

 

137 =
Dokumenten/Nachrichten Datum/Zeit

 

 

 

2 =
Liefertermin (-datum/-zeit) gefordert

 

200 =
Aufnahme der Ladung (Pick-up), Datum/Zeit

 

63 =
Lieferdatum/-zeit, spätestes

 

64 =
Lieferdatum/-zeit, frühestes

 

69 =
Lieferdatum/-zeit, zugesagt
für

76 =
Lieferdatum/-zeit, geplant

 

137 =
Dokumenten/Nachrichten Datum/Zeit

 

JA

JA

JA

JA

JA

JA

2 =
Liefertermin (-datum/-zeit) gefordert

JA

 

 

 

 

 

 

200 =
Aufnahme der Ladung (Pick-up), Datum/Zeit

JA

 

 

 

 

 

 

63 =
Lieferdatum/-zeit, spätestes

JA

 

 

 

JA

 

 

64 =
Lieferdatum/-zeit, frühestes

JA

 

 

JA

 

 

 

69 =
Lieferdatum/-zeit, zugesagt
für

JA

 

 

 

 

 

 

76 =
Lieferdatum/-zeit, geplant
(Nur wenn der Hersteller diese Bestellung erzeugt hat)

JA

 

 

 

 

 

 

364 =
Mindestrestlaufzeit/Lagerfähigkeit zum Zeitpunkt des Versands
(nur auf der Positions- Ebene)

JA

JA

JA

JA

JA

JA

JA

4.2.2 Format

Die Wahl des Datumsformats muss entsprechend der Vorschlagsliste dieses Guides bilateral zwischen den Partnern vereinbart werden.

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