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GS1 Standards, Dienste und Lösungen können Unternehmen dabei helfen, die Anforderungen bezüglich der Übertragung von Produktdaten einzuhalten. Dieser Leitfaden enthält Anweisungen zum Austausch zusätzlicher Informationen zu einem Akkreditierungssymbol aus dritter Partei auf dem Produktverpackungscode zwischen Handelspartnern.
Ziel dieses Dokuments ist es, eine harmonisierte Möglichkeit zur Nutzung des GDSN für den Aus¬tausch aller erforderlichen Informationen zwischen Handelspartnern bereitzustellen. Ziel ist es, die Daten festzulegen, die zwischen Datenpools ausgetauscht werden sollen. Jeder Datenpool ist für die Zuordnung der richtigen Nachricht verantwortlich.
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GS1 standards, services and solutions can help companies to comply with requirements concerning communication of product data. This guide gives instructions on how to exchange additional information to a label specified in the Third-Party Accreditation Symbol on Product Package Code between trading partners.
This document aims at providing a harmonized way of using GDSN to exchange all required information between trading partners. The objective here is to specify the data to be exchanged between data pools. Each Data pool is responsible for mapping the right message.
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Das Whitepaper von GS1 in Europe richtet sich an alle Akteure der Verpackungswertschöpfungskette und bietet praxisnahe Einblicke, wie Unternehmen mithilfe von GS1 Standards die Anforderungen der Packaging and Packaging Waste Regulation (PPWR) erfüllen, die Datentransparenz verbessern und die Kreislaufwirtschaft gezielt fördern können. Mit konkreten Recycling Use Cases wird deutlich, wie der Rezyklatseinatz im Lebenszyklus einer Verpackung gestärkt werden kann.
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Aufgezeigt wird, wie ein Unternehmen und seine beteiligten Geschäftspartner ihre Prozesse gemeinsam steuern und so eine Gesamtlösung integrieren können. Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR) stellt ein unternehmensübergreifendes Geschäftsmodell zur Optimierung des Beschaffungs- und Bestandsmanagements der beteiligten Geschäftspartner dar. Grundlage für ein erfolgreiches CPFR ist die Bereitschaft zur Zusammenarbeit unter den beteiligten Geschäftspartnern in den für CPFR relevanten Bereichen. Aufgezeigt wird, wie ein Unternehmen und seine beteiligten Geschäftspartner ihre Planungs-, Prognose- und Bevorratungsprozesse gemeinsam steuern und so die bisher isoliert betrachtete Supply und Demand Side zu einer Gesamtlösung integrieren können. Detailliert stellt der Leitfaden das 9-stufige Geschäftsmodell dar und ergänzt es durch Beispiele.
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This guideline is intended to aid manufacturers and traders with the implementation of the Food Information Regulation No 1169/2011 (FIR) based on GS1 standards. It covers areas such as product liability, data quality, master data management and article identification in particular
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Diese Anwendungsempfehlung dient dem deutschen Handel als Unterstützung bei der Kennzeichnung von Mehrwegverpackungen, die am Point-of-Sale (POS) eingesetzt werden. Gemäß § 33 des deutschen Verpackungsgesetzes müssen Letztinverkehrbringer von Einwegverpackungen ab dem 1. Januar 2023 dem Verbraucher oder der Verbraucherin eine Mehrwegalternative anbieten. Das betrifft vor allem Verpackungen von Lebensmitteln, die am Ort des Letztvertreibers produziert, befüllt oder verpackt werden. Die Akzeptanz einer solchen Mehrweglösung durch die Konsument:innen und die positive Umweltwirkung hängen maßgeblich von der Einfachheit und dem Verbreitungsgrad ab.
Aus diesem Grund beschreibt diese nationale Anwendungsempfehlung eine Lösung für die standardisierte Identifikation und Kennzeichnung solcher Mehrwegverpackungen für eine einheitliche Nutzung und enthält beispielhafte Anwendungsszenarien, wie solche standardisierten Behältnisse zum Einsatz kommen können.
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Ein Glossar mit 55 nachhaltigkeitsbezogenen Produktaussagen zu Themenclustern wie „Klima”, „Recycling und Verwertung” sowie „Inhaltsstoffe” bildet das Herzstück des Dokuments. Zu jeder Aussage werden eine abgestimmte Definition, Empfehlungen zur Anwendung, Anwendungsbeispiele sowie dazugehörige Siegel und Zertifikate zusammengefasst. Überdies erhalten Leser:innen zu ausgewählten Begriffen Einblicke in das aktuelle Verbraucherverständnis.
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Vom Standort der Einkaufsstätte bis zur Vorkassenzone gilt es für Händler und Hersteller die Bedürfnisse ihrer Shopper zu ermitteln. Das Whitepaper gibt einen Überblick über die 10 Dimensionen einer Total Store Optimierung angereichert mit spannenden Use Cases aus der Praxis.
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Zur weiteren Effizienzsteigerung des Warenflusses in der Fleischbranche sowie Anpassung an die aktuellen Marktanforderungen wurde das bestehende System der roten EURO E-Fleischbehälter unter Berücksichtigung neuer Technologien, wie z. B. der automatischen Identifikation, weiterentwickelt. Es wurde ein neues, einheitliches sowie mechanisch und manuell handhabbares Behältersystem entwickelt. Ein definiertes Qualitätssicherungssystem stellt zudem eine gleichbleibend hohe Behälterqualität sicher.
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Das GS1 Transportetikett ist seit den 90er Jahren etabliert, um den Warenfluss und das Management von Transporteinheiten entlang der Lieferkette zu unterstützen. Anwender, die den Transportprozess unterstützen (z. B. Logistikdienstleister), benötigen jedoch immer häufiger Transportinformationen, die direkt auf dem Etikett codiert sind, um ihre Prozesse, vor allem in der First und Last Mile, optimal zu unterstützen. Diese Anwendungsempfehlung beschreibt, wie Empfänger- und Retourenadressen sowie Auslieferinstruktionen, die erst seit dem Jahr 2021 standardisiert als Datenelement zur Verfügung stehen, in einem GS1 2D Code auf dem GS1 Transportetikett hinzugefügt werden können.
Der SSCC/NVE bleibt das verbindende Element über alle Prozesse hinweg. Über ihn sind die relevante Transportdaten in den Systemen der Beteiligten abrufbar. Ist jedoch ein Zugriff auf diese Systeme nicht möglich, können die benötigten Daten direkt über den GS1 2D Code ausgelesen werden.