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Das GS1 Transportetikett ist seit den 90er Jahren etabliert, um den Warenfluss und das Management von Transporteinheiten entlang der Lieferkette zu unterstützen. Anwender, die den Transportprozess unterstützen (z. B. Logistikdienstleister), benötigen jedoch immer häufiger Transportinformationen, die direkt auf dem Etikett codiert sind, um ihre Prozesse, vor allem in der First und Last Mile, optimal zu unterstützen. Diese Anwendungsempfehlung beschreibt, wie Empfänger- und Retourenadressen sowie Auslieferinstruktionen, die erst seit dem Jahr 2021 standardisiert als Datenelement zur Verfügung stehen, in einem GS1 2D Code auf dem GS1 Transportetikett hinzugefügt werden können.
Der SSCC/NVE bleibt das verbindende Element über alle Prozesse hinweg. Über ihn sind die relevante Transportdaten in den Systemen der Beteiligten abrufbar. Ist jedoch ein Zugriff auf diese Systeme nicht möglich, können die benötigten Daten direkt über den GS1 2D Code ausgelesen werden.
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Welche Vorteile der Wechsel von linearen Strichcodes auf zweidimensionale Barcodes für Unternehmen mit sich bringt, wie sie den passenden 2D-Code wählen und ein reibungsloser Umstieg gelingen kann, erklärt das neue Whitepaper von GS1 Germany.
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Dieser Leitfaden fokussiert auf Überlegungen und Auswirkungen bei der Implementierung von 2D Codes und ihren spezifischen Syntaxen am Point-of Sale des Einzelhandels.
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Die nachfolgenden Ausführungen ermitteln im Kontext der Lebensmittelinformations-Verordnung (LMIV) die
rechtlichen Haftungsszenarien innerhalb der Liefer-/Informationskette, wenn Pflichtangaben bzw. freiwillige
Angaben fehlerhaft, unvollständig bzw. veraltet sind und dem Kunden (Verbraucher oder Großhändler)
weitergeleitet werden.
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Szenario-Studie des Competence Center Mehrwegtransportverpackungen (CC MTV)
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This is not a one-to-one translation of the German liability scenario document but a version based on European legislation
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Die Fachpublikation befasst sich mit den Prozessen zwischen Industrie-Produktion und Handels-Vetreilzentrum, der Entwicklung eines neuen Standard-Mehrweg-Ladungsträger, der GS1 SMART-Box. Zentrale Punkte der Empfehlung sind die Beschreibung des Behältersystems sowie die Entwicklung des (zukünftigen) Betreibermodells. Von der Entscheidung über die Einführung, über die Testphase bis zum Roll out werden alle Schritte bis zur Einführung der Serienversion beschrieben.
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Die Fachpublikation befasst sich mit den Prozessen zwischen Industrie-Produktion und Handels-Vetreilzentrum, der Entwicklung eines neuen Standard-Mehrweg-Ladungsträger, der GS1 SMART-Box.
Zentrale Punkte der Empfehlung sind die Beschreibung des Behältersystems sowie die Entwicklung des (zukünftigen) Betreibermodells.
Von der Entscheidung über die Einführung, über die Testphase bis zum Roll out werden alle Schritte bis zur Einführung der Serienversion beschrieben.
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Das Dokument beschreibt global gültige und eindeutige Regeln für die Definition der Abmessungen von Produktverpackungen. Ziel dabei ist es, die Kommunikation über Konsumenteneinheiten und sämtlichen Verpackungsebenen, die für den Einzelhandel und andere Sektoren relevant sind zu vereinfachen. Die Regeln stellen eine einheitliche Herangehensweise dar, um die Abmessungen für Verpackungen zu bestimmen und sind unabhängig von der Regalausrichtung des Produktes.