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Efficient Replenishment Upstream (ERU) beschreibt eine langfristige Kooperation zwischen Herstellern und deren Vorlieferanten. Auf Basis eines Informations-/ Know-How-Austausches sowie unter Nutzung von Standards sollen Prozesse gemeinsam geplant und gesteuert werden, um darauf aufbauend für beide Seiten Vorteile zu erzielen. Das Booklet beschreibt detailliert die einzelnen Hauptprozesse Nachfragekommunikationsfluss, Erfüllungsprozess und Zahlungsfluss sowie die dazugehörigen Teilprozesse des ERU.
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Der Fokus des Booklets liegt auf den Anforderungen an Identifikation sowie Kommunikation. Im Zuge von Konzentrationsprozessen, Wettbewerbsverdrängung und zunehmenden Preisdruck sieht sich die Getränkewirtschaft vor der Herausforderung, weitere Rationalisierungspotentiale zu erschließen. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen in diesem Kapitel die Austauschbeziehungen an den Schnittstellen zu den Getränkepartnern. Der Fokus liegt hierbei insbesondere auf den Anforderungen an Identifikation sowie Kommunikation. Hier wird speziell auf die Identifikation von Voll- bzw. Leergut durch GS1-Standards eingegangen. Ein weiterer Aspekt ist die Kriteriennormung für Getränke-Mehrweg-Systeme hinsichtlich „Stapelbarkeit“, „Modularität“ sowie „Pfandbetrag“. Das Booklet enthält zudem eine Beschreibung der zugrunde liegenden Basisprozesse sowie die dazugehörigen Informationsprofile der benötigten EANCOM® - Nachrichten.
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Im Mittelpunkt der Empfehlung stehen unternehmensübergreifend vereinbarte und praxisbewährte Lösungen (Best Practice) für die gezielte Rückverfolgbarkeit von Produkten sowie Prozessvereinbarungen für die Abwicklung von Warenrückrufaktionen. Unternehmen, Verbände und Institute aus der Konsum- und Gebrauchsgüterwirtschaft des deutschsprachigen Wirtschaftsraums haben zusammen mit den ECR-Initiativen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (ECR D-A-CH) die Empfehlung „Rückverfolgbarkeit von Produkten und effizienter Warenrückruf“ erarbeitet. Im Mittelpunkt der Empfehlung stehen unternehmensübergreifend vereinbarte und praxisbewährte Lösungen (Best Practice) für die gezielte Rückverfolgbarkeit von Produkten sowie Prozessvereinbarungen für die Abwicklung von Warenrückrufaktionen. Hierbei werden bestehende gesetzliche (Verordnung EG 178/2002, Richtlinie 2001/95/EG) und wirtschaftliche Anforderungen berücksichtigt. Die empfohlenen Lösungen bauen auf den ECR-Prozessen und den EAN-UCC-Identifikations- und Kommunikationsstandards als gemeinsame „Sprache“ aller Prozessbeteiligten auf. Die Empfehlung ist als Kapitel 8 Bestandteil des Handbuchs „ECR-Supply Side: Der Weg zum erfolgreichen Supply-Chain-Management“.
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Durchgängige Rückverfolgbarkeit ist für jede Organisation oder Branche wichtig, die Waren produziert oder Dienstleistungen erbringt und spezifische Kundenanforderungen, gesetzliche Regelungen und organisatorische Ziele erfüllen muss. GS1 Tracebility-Checkliste unterstützt Unternehmen dabei, das in Betrieb befindliche Rückverfolgbarkeitssystem entlang der gesamten Lieferkette mit Hilfe von Kontrollpunkten und Erfüllungskriterien zu prüfen.
Die Checkliste ist Teil des GS1 GTC-Programms und wurde für eine proaktive Überwachung der Produktionsprozesse und der Produkte der Hersteller entwickelt. Ziel des Programm ist es, Produktsicherheit, Qualität, Zertifizierung, Herkunft der Inhaltsstoffe zu gewährleisten und beim Einhaltung der geltenden nationalen und internationalen Rückverfolgbarkeits- und Rückrufvorschriften zu helfen.
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Schon heute finden im Category Management (CM) eine Vielzahl neuer Technologien
Anwendung – sei es im Dynamic Pricing oder beim Einsatz eines digitalen Zwillings. In diesem
Whitepaper gehen wir Fragen nach, wie: Wo liegen (weitere) Potenziale von KI im CM?
Wie und wobei kann KI im CM unterstützen? Wie verändert sich dadurch die Art und Weise
unserer Arbeit? Und wird die KI den Category Manager irgendwann ersetzen?
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Welche Vorteile der Wechsel von linearen Strichcodes auf zweidimensionale Barcodes für Unternehmen mit sich bringt, wie sie den passenden 2D-Code wählen und ein reibungsloser Umstieg gelingen kann, erklärt das neue Whitepaper von GS1 Germany.
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Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten der beiden zentralen Bestandteile des GS1 Nummernsystems: Die Globale Lokationsnummer (GLN) und die Globale Artikelnummer (GTIN). Es beschreibt, wie Lokationsnummern und globale Artikelnummern im Sinne des GS1 Systems gebildet werden und was bei ihrer Vergabe beachtet werden sollte. Besonderheiten wie der Umgang mit Produktvarianten oder kundenspezifischen Artikeln werden ebenso betrachtet wie die Anwendung im Formularwesen und in der elektronischen Kommunikation. Tipps zur Umsetzung der Nummern in die maschinenlesbare Darstellung mittels EAN-Code runden das Handbuch ab.