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GS1 standards, services and solutions can help companies to comply with requirements concerning communication of product data. This guide gives instructions on how to exchange additional information to a label specified in the Third-Party Accreditation Symbol on Product Package Code between trading partners.
This document aims at providing a harmonized way of using GDSN to exchange all required information between trading partners. The objective here is to specify the data to be exchanged between data pools. Each Data pool is responsible for mapping the right message.
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Das Whitepaper von GS1 in Europe richtet sich an alle Akteure der Verpackungswertschöpfungskette und bietet praxisnahe Einblicke, wie Unternehmen mithilfe von GS1 Standards die Anforderungen der Packaging and Packaging Waste Regulation (PPWR) erfüllen, die Datentransparenz verbessern und die Kreislaufwirtschaft gezielt fördern können. Mit konkreten Recycling Use Cases wird deutlich, wie der Rezyklatseinatz im Lebenszyklus einer Verpackung gestärkt werden kann.
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Aufgezeigt wird, wie ein Unternehmen und seine beteiligten Geschäftspartner ihre Prozesse gemeinsam steuern und so eine Gesamtlösung integrieren können. Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR) stellt ein unternehmensübergreifendes Geschäftsmodell zur Optimierung des Beschaffungs- und Bestandsmanagements der beteiligten Geschäftspartner dar. Grundlage für ein erfolgreiches CPFR ist die Bereitschaft zur Zusammenarbeit unter den beteiligten Geschäftspartnern in den für CPFR relevanten Bereichen. Aufgezeigt wird, wie ein Unternehmen und seine beteiligten Geschäftspartner ihre Planungs-, Prognose- und Bevorratungsprozesse gemeinsam steuern und so die bisher isoliert betrachtete Supply und Demand Side zu einer Gesamtlösung integrieren können. Detailliert stellt der Leitfaden das 9-stufige Geschäftsmodell dar und ergänzt es durch Beispiele.
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Zur weiteren Effizienzsteigerung des Warenflusses in der Fleischbranche sowie Anpassung an die aktuellen Marktanforderungen wurde das bestehende System der roten EURO E-Fleischbehälter unter Berücksichtigung neuer Technologien, wie z. B. der automatischen Identifikation, weiterentwickelt. Es wurde ein neues, einheitliches sowie mechanisch und manuell handhabbares Behältersystem entwickelt. Ein definiertes Qualitätssicherungssystem stellt zudem eine gleichbleibend hohe Behälterqualität sicher.
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Das GS1 Transportetikett ist seit den 90er Jahren etabliert, um den Warenfluss und das Management von Transporteinheiten entlang der Lieferkette zu unterstützen. Anwender, die den Transportprozess unterstützen (z. B. Logistikdienstleister), benötigen jedoch immer häufiger Transportinformationen, die direkt auf dem Etikett codiert sind, um ihre Prozesse, vor allem in der First und Last Mile, optimal zu unterstützen. Diese Anwendungsempfehlung beschreibt, wie Empfänger- und Retourenadressen sowie Auslieferinstruktionen, die erst seit dem Jahr 2021 standardisiert als Datenelement zur Verfügung stehen, in einem GS1 2D Code auf dem GS1 Transportetikett hinzugefügt werden können.
Der SSCC/NVE bleibt das verbindende Element über alle Prozesse hinweg. Über ihn sind die relevante Transportdaten in den Systemen der Beteiligten abrufbar. Ist jedoch ein Zugriff auf diese Systeme nicht möglich, können die benötigten Daten direkt über den GS1 2D Code ausgelesen werden.
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Dieser Leitfaden fokussiert auf Überlegungen und Auswirkungen bei der Implementierung von 2D Codes und ihren spezifischen Syntaxen am Point-of Sale des Einzelhandels.
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Schon heute finden im Category Management (CM) eine Vielzahl neuer Technologien
Anwendung – sei es im Dynamic Pricing oder beim Einsatz eines digitalen Zwillings. In diesem
Whitepaper gehen wir Fragen nach, wie: Wo liegen (weitere) Potenziale von KI im CM?
Wie und wobei kann KI im CM unterstützen? Wie verändert sich dadurch die Art und Weise
unserer Arbeit? Und wird die KI den Category Manager irgendwann ersetzen?
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Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten der beiden zentralen Bestandteile des GS1 Nummernsystems: Die Globale Lokationsnummer (GLN) und die Globale Artikelnummer (GTIN). Es beschreibt, wie Lokationsnummern und globale Artikelnummern im Sinne des GS1 Systems gebildet werden und was bei ihrer Vergabe beachtet werden sollte. Besonderheiten wie der Umgang mit Produktvarianten oder kundenspezifischen Artikeln werden ebenso betrachtet wie die Anwendung im Formularwesen und in der elektronischen Kommunikation. Tipps zur Umsetzung der Nummern in die maschinenlesbare Darstellung mittels EAN-Code runden das Handbuch ab.
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Dieser Standard beschreibt, wie die GS1 Identifikationsschlüssel und Attribute zur Identifikation von Bauteilen und Komponenten im Eisenbahnwesen verwendet werden. Eisenbahnsysteme müssen für den sicheren und ungestörten Zugverkehr geeignet sein, indem den für diese Strecken erforderlichen Leistungskennwerten entsprochen wird. Dies ist die Voraussetzung, dass das Rollmaterial des Transportunternehmens A auf der Infrastruktur der Unternehmen B, C, D eingesetzt werden kann - dank des Umstandes, dass die einzelnen Systeme (wie Radsätze, Züge, ETCS-Komponenten, Stromabnehmer, Weichen oder Abflussrohre der Toiletten) aufgrund internationaler Normen untereinander kompatibel sind.