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Diese Anwendungsempfehlung soll Herstellern und Händlern Hilfestellung bei der Umsetzung der EU- Lebensmittelinformations-Verordnung Nr. 1169/2011 (LMIV) auf Basis der GS1 Standards geben. Es werden insbesondere die Themen Produkthaftung, Datenqualität, Stammdatenmanagement und Artikelidentifikation behandelt.
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Das Whitepaper ist ein Leitfaden für die Konzeption des DPP und zeigt den Nutzen der GS1 Standards bei der Identifikation von Waren, Lokationen und Wirtschaftsteilnehmern sowie dem effizienten, sicheren Datenaustausch auf.
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Neben der Kennzeichnung von Produkten ist im Gesundheitswesen gerade auch die eindeutige Identifikation von Packstücken von elementarer Bedeutung. Das Booklet beschreibt das Zusammenspiel der Identnummernsysteme Globale Lokationsnummer (GLN) und Nummer der Versandeinheit (SSCC/NVE) sowie alle für die logistischen Prozesse relevanten, elektronischen Nachrichten.
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Schon heute finden im Category Management (CM) eine Vielzahl neuer Technologien
Anwendung – sei es im Dynamic Pricing oder beim Einsatz eines digitalen Zwillings. In diesem
Whitepaper gehen wir Fragen nach, wie: Wo liegen (weitere) Potenziale von KI im CM?
Wie und wobei kann KI im CM unterstützen? Wie verändert sich dadurch die Art und Weise
unserer Arbeit? Und wird die KI den Category Manager irgendwann ersetzen?
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Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten der beiden zentralen Bestandteile des GS1 Nummernsystems: Die Globale Lokationsnummer (GLN) und die Globale Artikelnummer (GTIN). Es beschreibt, wie Lokationsnummern und globale Artikelnummern im Sinne des GS1 Systems gebildet werden und was bei ihrer Vergabe beachtet werden sollte. Besonderheiten wie der Umgang mit Produktvarianten oder kundenspezifischen Artikeln werden ebenso betrachtet wie die Anwendung im Formularwesen und in der elektronischen Kommunikation. Tipps zur Umsetzung der Nummern in die maschinenlesbare Darstellung mittels EAN-Code runden das Handbuch ab.
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Dieser Standard beschreibt, wie die GS1 Identifikationsschlüssel und Attribute zur Identifikation von Bauteilen und Komponenten im Eisenbahnwesen verwendet werden. Eisenbahnsysteme müssen für den sicheren und ungestörten Zugverkehr geeignet sein, indem den für diese Strecken erforderlichen Leistungskennwerten entsprochen wird. Dies ist die Voraussetzung, dass das Rollmaterial des Transportunternehmens A auf der Infrastruktur der Unternehmen B, C, D eingesetzt werden kann - dank des Umstandes, dass die einzelnen Systeme (wie Radsätze, Züge, ETCS-Komponenten, Stromabnehmer, Weichen oder Abflussrohre der Toiletten) aufgrund internationaler Normen untereinander kompatibel sind.