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Das EUDR-Fragebogenmodell (Deutsch) stellt ein einheitliches Werkzeug zur Sammlung von Informationen für die Konformitätsprüfung von Lieferanten dar, um potenzielle Risiken frühzeitig zu identifizieren.
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Das EUDR-Fragebogenmodell (Englisch) stellt ein einheitliches Werkzeug zur Sammlung von Informationen für die Konformitätsprüfung von Lieferanten dar, um potenzielle Risiken frühzeitig zu identifizieren.
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Das GS1 Transportetikett ist seit den 90er Jahren etabliert, um den Warenfluss und das Management von Transporteinheiten entlang der Lieferkette zu unterstützen. Anwender, die den Transportprozess unterstützen (z. B. Logistikdienstleister), benötigen jedoch immer häufiger Transportinformationen, die direkt auf dem Etikett codiert sind, um ihre Prozesse, vor allem in der First und Last Mile, optimal zu unterstützen. Diese Anwendungsempfehlung beschreibt, wie Empfänger- und Retourenadressen sowie Auslieferinstruktionen, die erst seit dem Jahr 2021 standardisiert als Datenelement zur Verfügung stehen, in einem GS1 2D Code auf dem GS1 Transportetikett hinzugefügt werden können.
Der SSCC/NVE bleibt das verbindende Element über alle Prozesse hinweg. Über ihn sind die relevante Transportdaten in den Systemen der Beteiligten abrufbar. Ist jedoch ein Zugriff auf diese Systeme nicht möglich, können die benötigten Daten direkt über den GS1 2D Code ausgelesen werden.
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Im Mittelpunkt der Empfehlung stehen unternehmensübergreifend vereinbarte und praxisbewährte Lösungen (Best Practice) für die gezielte Rückverfolgbarkeit von Produkten sowie Prozessvereinbarungen für die Abwicklung von Warenrückrufaktionen. Unternehmen, Verbände und Institute aus der Konsum- und Gebrauchsgüterwirtschaft des deutschsprachigen Wirtschaftsraums haben zusammen mit den ECR-Initiativen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (ECR D-A-CH) die Empfehlung „Rückverfolgbarkeit von Produkten und effizienter Warenrückruf“ erarbeitet. Im Mittelpunkt der Empfehlung stehen unternehmensübergreifend vereinbarte und praxisbewährte Lösungen (Best Practice) für die gezielte Rückverfolgbarkeit von Produkten sowie Prozessvereinbarungen für die Abwicklung von Warenrückrufaktionen. Hierbei werden bestehende gesetzliche (Verordnung EG 178/2002, Richtlinie 2001/95/EG) und wirtschaftliche Anforderungen berücksichtigt. Die empfohlenen Lösungen bauen auf den ECR-Prozessen und den EAN-UCC-Identifikations- und Kommunikationsstandards als gemeinsame „Sprache“ aller Prozessbeteiligten auf. Die Empfehlung ist als Kapitel 8 Bestandteil des Handbuchs „ECR-Supply Side: Der Weg zum erfolgreichen Supply-Chain-Management“.
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Neben der Kennzeichnung von Produkten ist im Gesundheitswesen gerade auch die eindeutige Identifikation von Packstücken von elementarer Bedeutung. Das Booklet beschreibt das Zusammenspiel der Identnummernsysteme Globale Lokationsnummer (GLN) und Nummer der Versandeinheit (SSCC/NVE) sowie alle für die logistischen Prozesse relevanten, elektronischen Nachrichten.
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Die Nummer der Versandeinheit (SSCC/NVE) dient der weltweit eindeutigen, überschneidungsfreien Identifikation von Versandeinheiten entlang der Lieferkette. Damit schafft sie die Voraussetzung für eine lückenlose Dokumentation aller Einlagerungs-, Auslagerungs und Übergabeschritte. Versender, Dienstleister und Empfänger unterstützt sie bei der Warenverfolgung, Rückrufaktionen oder der Einrichtung von Qualitätsmanagementsystemen.
Die vorliegende Fachpublikation liefert Anwendern neben einer ausführlichen Funktionsbeschreibung des SSCC/NVE hilfreiche Durchführungsregeln und Implementierungshinweise.