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STANDARDS | 29 MÄRKTE & TRENDS GS1 Germany hat die Gruppe ganz aktuell eine Anwendungsempfehlung für Flächenpartnerschaften erarbeitet. Aktuelle Anwendungsempfehlung – von Praktikern für Praktiker Entstanden ist ein praxisorientierter Handlungsleitfaden, der alle Aspekte einer vertikalen Partnerschaft umfasst – von der Vereinbarung der Kooperation bis zur Abwicklung am Point of Sale. Zum ersten Mal überhaupt werden die einzelnen Geschäftsmodelle und die dazu gehörigen Prozesse einheitlich definiert und detailliert beschrieben. Checklisten und Migrationsszenarien helfen bei der praktischen Umsetzung. Zudem sind für jeden Geschäftsprozess die entsprechenden EANCOM®-Nachrichtenformate dargestellt, die einen effizienten elektronischen Datenaustausch ohne Medienbrüche ermöglichen. Die Anwendungsempfehlung ist zum einen gedacht für Unternehmen, die Die Entwicklung vertikaler Partnerschaften Ergebnis der jährlich der TW-Redaktion gemeldeten Vertragsflächen, Corners, Shops, Partner-Stores und Concessions 2003 2005 2007 2009 Anja Olbertz, +49 (0)221 947 14-249 olbertz@gs1-germany.de Nicht lesbare Symbole sind ein wunder Punkt in jeder Lieferkette. Gehen Sie auf Nummer sicher. GS1 Germany ist seit mehr als 30 Jahren Ihr kompetenter Ansprechpartner für die automatische Identifi kation. Wir bieten Ihnen einen Komplett-Check und helfen kostenintensive Abstimmungen mit Ihren Kunden zu vermeiden. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.etikettenpruefung.gs1-germany.de oder bei Sabine Kläser unter der Telefonnummer +49 (0)211 9 47 14-237. GS1 Germany prüft Ihre Strichcodes GS1-128, GS1 DataMatrix, GS1 DataBar, EAN-13 Scanningprobleme? GS1 Tech Weitere Informationen: www.gs1-germany.de bereits Flächenpartnerschaften betreiben. Sie werden in die Lage versetzt, Prozesse zu vereinheitlichen, die heute sehr stark individuell ausgeprägt sind. Profitieren können aber auch Unternehmen, die noch keine Erfahrung mit Flächenpartnerschaften haben. Sie erhalten einen wertvollen Überblick über die verschiedenen Prozessmodelle – das erleichtert den Einstieg in eine Kooperation. „Erstmals wissen wir in Deutschland, worüber wir reden, wenn wir vom Filialdepot oder von Concessions sprechen. Das ist ein Riesenfortschritt“, freut sich Ronald Mol. Jetzt geht es an die Umsetzung. Für 2010 sind zahlreiche Projekte auf der Basis der standardisierten Prozesse geplant. Im kommenden Jahr soll die Empfehlung weitgehend in der Branche etabliert sein. Ein ehrgeiziges Ziel – aber mit der Aussicht, bald auf der Gewinnerseite zu stehen. | |
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