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These recommendations for use in the context of the FIC Regulation provide an overview of the data requirements pursuant to the Food Information to Consumers Regulation for the German target market profile.
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Dieses Dokument beschreibt die Voraussetzungen und Prozesse des GS1 DQX SelfCheck Services.
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Was ist Shelf Ready Packaging (SRP)? Was muss bei der Einführung beachtet werden? Diese Broschüre gibt Ihnen einen Einblick in die Welt der handelsgerechten Regalverpackungen. Erschwerte Identifikation der Ware im Lager, beschädigte Produkte, kompliziertes Öffnen der Umverpackungen oder eine ineffiziente Verräumung der Ware in das Regal sind Ursachen für mangelnde Regalverfügbarkeit. Hier hilft Shelf Ready Packaging, das Verpackungseinheiten bezeichnet, die neben logistischen Anforderungen spezielle Handlings- und Gestaltungseigenschaften aufweisen und optimal für den Verkauf am POS vorbereitet sind. Die Broschüre erläutert die Anforderungen und Einführung handelsgerechter Regalverpackungen. Kernstück ist die vom EHI Retail Institute entwickelte und von der SRP-Fachgruppe Deutschland modifizierte Empfehlung für den Einsatz verschiedener Verpackungstypen für SRP, sowie eine von ECR Europe entwickelte 8-Stufen-Prozessempfehlung zur Förderung der Zusammenarbeit und Kommunikation bei beteiligten Unternehmen.
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Im Mittelpunkt der Empfehlung stehen unternehmensübergreifend vereinbarte und praxisbewährte Lösungen (Best Practice) für die gezielte Rückverfolgbarkeit von Produkten sowie Prozessvereinbarungen für die Abwicklung von Warenrückrufaktionen. Unternehmen, Verbände und Institute aus der Konsum- und Gebrauchsgüterwirtschaft des deutschsprachigen Wirtschaftsraums haben zusammen mit den ECR-Initiativen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (ECR D-A-CH) die Empfehlung „Rückverfolgbarkeit von Produkten und effizienter Warenrückruf“ erarbeitet. Im Mittelpunkt der Empfehlung stehen unternehmensübergreifend vereinbarte und praxisbewährte Lösungen (Best Practice) für die gezielte Rückverfolgbarkeit von Produkten sowie Prozessvereinbarungen für die Abwicklung von Warenrückrufaktionen. Hierbei werden bestehende gesetzliche (Verordnung EG 178/2002, Richtlinie 2001/95/EG) und wirtschaftliche Anforderungen berücksichtigt. Die empfohlenen Lösungen bauen auf den ECR-Prozessen und den EAN-UCC-Identifikations- und Kommunikationsstandards als gemeinsame „Sprache“ aller Prozessbeteiligten auf. Die Empfehlung ist als Kapitel 8 Bestandteil des Handbuchs „ECR-Supply Side: Der Weg zum erfolgreichen Supply-Chain-Management“.
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Neben der Kennzeichnung von Produkten ist im Gesundheitswesen gerade auch die eindeutige Identifikation von Packstücken von elementarer Bedeutung. Das Booklet beschreibt das Zusammenspiel der Identnummernsysteme Globale Lokationsnummer (GLN) und Nummer der Versandeinheit (SSCC/NVE) sowie alle für die logistischen Prozesse relevanten, elektronischen Nachrichten.
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Die Nummer der Versandeinheit (SSCC/NVE) dient der weltweit eindeutigen, überschneidungsfreien Identifikation von Versandeinheiten entlang der Lieferkette. Damit schafft sie die Voraussetzung für eine lückenlose Dokumentation aller Einlagerungs-, Auslagerungs und Übergabeschritte. Versender, Dienstleister und Empfänger unterstützt sie bei der Warenverfolgung, Rückrufaktionen oder der Einrichtung von Qualitätsmanagementsystemen.
Die vorliegende Fachpublikation liefert Anwendern neben einer ausführlichen Funktionsbeschreibung des SSCC/NVE hilfreiche Durchführungsregeln und Implementierungshinweise.
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Schon heute finden im Category Management (CM) eine Vielzahl neuer Technologien
Anwendung – sei es im Dynamic Pricing oder beim Einsatz eines digitalen Zwillings. In diesem
Whitepaper gehen wir Fragen nach, wie: Wo liegen (weitere) Potenziale von KI im CM?
Wie und wobei kann KI im CM unterstützen? Wie verändert sich dadurch die Art und Weise
unserer Arbeit? Und wird die KI den Category Manager irgendwann ersetzen?
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Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten der beiden zentralen Bestandteile des GS1 Nummernsystems: Die Globale Lokationsnummer (GLN) und die Globale Artikelnummer (GTIN). Es beschreibt, wie Lokationsnummern und globale Artikelnummern im Sinne des GS1 Systems gebildet werden und was bei ihrer Vergabe beachtet werden sollte. Besonderheiten wie der Umgang mit Produktvarianten oder kundenspezifischen Artikeln werden ebenso betrachtet wie die Anwendung im Formularwesen und in der elektronischen Kommunikation. Tipps zur Umsetzung der Nummern in die maschinenlesbare Darstellung mittels EAN-Code runden das Handbuch ab.